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Limnos Plaka - Samothraki Kamariotissa, 32,1 nm | Fr, 17.05.2019 |
Wir gehen ankerauf und segeln bei max. 10 kn Wind und 0,2 m Welle geruhsam Richtung Samothraki. Bald schläft der Wind ganz ein.
Maria entdeckt hinter uns Bewegung an der Wasseroberfläche: Sie kommen auf uns zu. Zuerst einer... | |
...dann zwei... | |
...dann drei. |
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Sie tanzen eine halbe Stunde in unserer Bugwelle und verlassen uns dann auf der Suche nach einem neuen Spielplatz. | |
Der wind legt wieder etwas zu und wir können segeln. Samothraki, die felsige Insel kommt in Sicht. Ihr höchster Berg ist 1611 m hoch. | |
In gebührendem Abstand umrunden wir die flache Landzunge, die sich weit ins Meer hinaus erstreckt und anfangs kaum zu erkennen ist. | |
längsseits an der äußeren Seite der Mole im großen Hafenbecken von Kamariotissa auf Samothraki.. Gegenüber legt auch die Fähre an. Sie verursacht nur wenig Schwell im Hafen. Diese Fähre ist die einzige Verbindung zum Festland (Alexandroupolis). | |
Die Insel konnte (mußte) sich früher weitgehend selbst versorgen. Neben der Ziegen- und Milchschafhaltung hat der Ackerbau noch eine bedeutende Rolle. Es wird auf kleinen Parzellen Getreide angebaut und früher auch Baumwolle. Eine einheimische Frau erzählt uns, dass nach dem Beitritt Griechenlands zur EU die Tierhaltung mehr subventioniert wurde als der Ackerbau. Folge: Überweidung der Hangflächen! | |
Wir erwandern uns die Umgebung des Ortes - begleitet von einem Hund, der uns für die Zeit unserer Wanderung “adoptiert” hatte. | |
Sonnenuntergang über der Nachbarinsel Thassos. | |
Das deutsche Motorboot “ Conch” mit Julia und Wiggerl kommt in den Hafen rein. Beide sind sehr freundlich und sie laden uns gleich zu einem Umtrunk auf ihrem Boot ein. | |
Wir leihen und wieder ein Auto für 2 Tage (60 €) und erkunden die
Sehenswürdigkeiten
der Insel. | |
Wir essen in der Taverne Paradisos die Spezialität des Ortes: Gegrillte Ziege. Es schmeckt uns sehr gut, wobei ich anmerken muss, dass mir das Ziegenfleich, das Maria gestern an Bord zubereitet hat, besser gemundet hat | |
Abkühlung im Dorfbrunnen neben der Kirche. | |
Wir fahren weiter in den Süden der Insel zum Sandstrand von Pachia Ammos. Das Wasser ist uns noch zu kühl zum Schwimmen. Stattdessen: Mittagsschläfchen. | |
Ich habe mir vor einigen Tagen die
Karte | |
Die Fahrt durch den Ort ist wirklich nicht zu empfehlen. Unter anderem ging der Weg durch das Gebäude mit den Arkaden links neben der Kirche. | |
Blick auf die Burgruine. | |
Gegen Abend schauen wir uns noch den Hafen von Therma an. Die “Einfahrt” ist in der Zwischenzeit voll versandet und maximal 1 m breit. | |
Es sind keine Boote mehr im Hafenbecken. Man erzählt uns, dass im letzten Sommer noch Segler mit geringem Tiefgang rein gekommen sind. Man hat versucht, die Einfahrt zum Hafen freizubaggern, aber bisher ohne bleibenden Erfolg. | |
Der Ort Therma ist bekannt für die Hippies, die hier über Sommer anzutreffen sind und für die warmen Quellen. Das Thermalbad hat noch nicht geöffnet, | |
aber wir finden nach einigem Suchen das Open-Air Thermalbecken mit Meerblick und nehmen ein ausgiebiges Bad im etwa 37 °C warmen Wasser. Wegbeschreibung: Rechts vom Thermalbad den Feldweg hoch und dann vor der Linkskurve nach rechts dem schmalen befestigten Weg folgen. | |
Am nächsten Tag besuchen wir das “Heiligtum der großen Götter”. Das Museum ist leider wegen Renovierungsarbeiten geschlossen. | |
Das Heiligtum der großen Götter ist die wohl wichtigste Sehenswürdigkeit auf Samothraki: Hier fanden
Archäologen die berühmte Statue der Nike, aus dem 2. Jahrh. v. Chr. die
heute im Louvre-Museum in Paris ausgestellt ist. | |
Das Heiligtum wurde mehrmals zerstört und wieder auf- und umgebaut und erst aufgegeben, nachdem die Römer das Christentum als offizielle Religion einführten. Das große runde
Gebäude war der größte Rundbau der Antike. | |
Die religiösen Lehren und Riten dieses Kultes wurden vor Außenstehenden geheim gehalten. Deshalb gibt es darüber nur Mutmaßungen. Die Hauptgottheit war wohl Kybele, eine Muttergottheit. | |
Zu den rituellen Handlungen wurden nicht nur freie griechische Männer, sondern auch Frauen und Kinder, Nichtgriechen und Sklaven zugelassen. In den Ruinen des Heiligtums herrscht schon eine besondere Atmosphäre und wir treffen eine Deutschen, mit dem wir ein in die Tiefe gehendes Gespräch führen. | |
Eine weitere Attraktion der Insel sind die Wasserfälle. Wir wandern den Fluß Fonias aufwärts entlang der Schlucht. | |
verwunschene, halb abgestorbene Bäume | |
Fußbad zur Abkühlung | |
Bergrutsch, der den Weg fast versperrt. | |
teilweise steile Passagen | |
Am Ziel: Der Wasserfall (12m) liegt links um die Ecke und ist nur zu sehen, wenn man sich in das kalte Wasser rein traut. | |
Maria schafft es und ist begeistert von dem Anblick. Mir Warmduscher ist die Wassertemperatur (12°C) dann doch etwas zu kühl. | |
Auf dem Rückweg rutscht Maria an einer flacheren erdigen Stelle aus und verletzt sich an Finger und Bein. Nach einer Pause und Reinigung der Wunden müssen wir weiter Richtung Auto. Der verletzte Finger muss später in Budapest noch behandelt werden. | |
Trotz Schmerzen und Verband am Finger bereitet Maria für die Crew der Conch ein Essen bei uns an Bord vor. Es gibt Hähnchen-Gulasch mit Nudeln, Salat und Marias super leckem Nachtisch. Zu fünft wird es dann schon eng - aber gemütlich -auf unserem kleinen Boot.
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Samothraki Kamariotissa - Porto Lagos 37,6 nm | Mi, 22.05.2019 |
Wir verabschieden uns von der Conch und sind startklar zum Törn nach Porto Lagos am Festland. Das Dinghi haben wir schon verpackt auf dem Vorschiff, da wir es vermutlich bis zum Ende unseres Frühjahrstörns nicht mehr brauchen. | |
Uns fällt auf, dass hier im Norden der Ägäis viele Fischerboote unterwegs sind. Das Mittelmeer scheint hier noch nicht so leer gefischt zu sein wie weiter im Süden. Wir müssen in Küstennähe ständig nach ausgelegten Fischernetz-Bojen Ausschau halten. | |
Vor der Einfahrt in den Kanal von Porto Lagos: große Muschelzucht- Anlage rechts vom Fahrwasser | |
Im Hafen von Porto Lagos machen wir längsseits fest zwischen den Fischerbooten und hoffen, dass wir nicht vertrieben werden. Die Portpolice kontrolliert unsere Papiere. Alles OK, wir dürfen für eine Nacht bleiben. | |
In der Ecke des Hafens gibt es eine kleine Marina mit Portalkran. | |
Die weitläufige kommerzielle Hafenanlage von Porto Lagos war früher Haupt-Umschlagplatz für landwirtschaftliche Produkte aus dem fruchtbaren Hinterland. Heute geht es hier wohl ruhiger zu. | |
Wir spazieren zum nahe gelegenen Wäldchen und entdecken eine Menge großer Vogelnester in den hohen Bäumen. | |
| ... und am Boden einzelne zerstörte Vogeleier. |
Die Lagune ist ein riesiges Rückzugsgebiet für seltene Vogelarten | |
Porto Lagos - Thasos Nea Limenas, 24,4 nm | Do 23.05.2019 |
Morgens vor unserer Weiterfahrt besuchen wir das Informationszentrum des Naturschutzgebietes. | |
Hier wird auf vielen Schautafeln sehr anschaulich aufgeklärt über die ökologischen Kreisläufe in der Lagune. Wir sind sehr angetan von der Artenvielfalt und planen, bei unserem diesjährigen Herbsttörn uns diese Gegend per Auto genauer anzuschauen. | |
Ausfahrt aus dem mit Steinwällen geschützten Kanal von Porto Lagos. | |
Längsseits fest im großen Hafenbecken von Nea Limenas auf Thasos. | |
Im Hafenbecken legt regelmäßig ein Flying Dolfin an, der Schwell verursacht. | |
Blick von oben auf den Hafen Nea Limenas. Die großen Autofähren legen außerhalb des Hafenbeckenes an. | |
In der Stadt Thasos treffen wir überall auf Ruinen aus vorchristlicher Zeit. | |
Wir wandern zum Kastell auf dem Hausberg von Thasos. | |
Am Weg liegt das alte Theater, das wegen Renovierungsarbeiten geschlossen ist. | |
| Vorbei geht es an der kleinen Profitis Ilias Kapelle. |
Reste der byzantinischen Zitadelle | |
dto. südliche Befestigung | |
und über allem thront eine Möwe | |
Wieder zurück in der Stadt: Ein historisches Monument inmitten der normalen Bebauung. Wäsche auf der Leine... | |
... und Kleingarten | |
La Skala Beach: Der Strand mit den aufgeschütteten Marmor-Steinchen. | |
Kapelle der zwei Apostel oberhalb des Strandes | |
Ziegen, die sehr erfinderisch sind bei der Suche nach Leckereien. | |
und am Strand posen die Möwen | |
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Wir kehren ein in der Taverne von Stratos am Strand von Limenas. Stratos hat seine Taverne gerade erst eröffnet. Die Saison hat jetzt begonnen. Über Winter arbeitet er in der Gastronomie in Köln. | |
Spät abends auf dem Zentralplatz: Wahlkampfveranstaltung des Bürgermeisters. Auf der Insel sind am Wochenende nicht nur Europawahlen sondern auch Kommunalwahlen. | |
Am Samstag leihen wir uns wieder ein Auto für 2 Tage (58 € incl 220 km). Zuerst geht es in die Bergdörfer über der Westküste und dann auf teilweise gut ausgebauter steiler Straße weiter zum Kloster Agios Pantelemon auf 770 m Höhe. Es wurde 1834 erbaut und war seit 1987 vorübergehend ein Frauenkloster. | |
Im Kloster Agios Pantelemon leben heute drei Mönche. Ein junger Mönch begrüßt uns und verwickelt uns in ein intensives Gespräch. Er erklärt uns die einzelnen Ikonen in der kleinen Kapelle (Zur Fertigstellung der größeren Kirche rechts im Bild fehlt noch das Geld.) Er lädt uns zum Kaffee ein und will mich bekehren, dass ich zur griechisch- orthodoxen Kirche wechsle. | |
| Neben der kleinen alten Kapelle geht es zu einer niedrigen Höhle, in der heiliges Wasser von von der Decke tropfen soll... zu wenig, um damit unsere Flaschen zu füllen. Hier soll der Sage nach der Heiler Panteleimon gelebt haben. |
Wieder zurück im Tal fahren wir zum Strand von Tripti, wo man durch eine Felsspalte zum Meer rausschwimmen kann. | |
Bewirtschafteter Naturstrand mit Hotel, meistens Sand, teilweise Steine und Fels | |
Die neu errichtete und sehr geschützte Marina von Limenaria | |
Wenn mal alles funktioniert, gibt es Wasser und Strom und auch die Möglichkeit, Bilgenwasser zu entsorgen. | |
Die Marina wird überragt von der alten Krupp-Vila.
Anfang des 20. Jahrh. wurden in der Region verschiedene Erze
abgebaut, zuletzt noch mal unter dem Eigner Friedrich Krupp von 1955 bis
1964. | |
Wir fahren hoch nach Kastro, einem kleinen Ort auf 500m Höhe. Während der Jahrhunderte andauernden Piratenüberfälle war Kastro der Fluchtort für die Bevölkerung aus der Gegend. Ende des 19. Jahrh. verfielen die Gebäude. Seit den 1960er Jahren wurden sie nach und nach wieder im alten Stil aufgebaut. | |
Eingang zur Kapelle auf dem Felsen des Kastro. | |
Blick in das alte Gebeinehaus hinter der Kapelle. | |
Blick auf den Ort von der Kapelle aus. | |
Am So, 26.05. sind Europawahlen und auch Kommunalwahlen auf Thassos. Wir erkunden die Ostseite der Insel und uns begegnen öfter Griechen auf dem Weg zu den Wahlurnen. In Panagia entspringen gleich mehrere Quellen am schön gestalteten Dorfplatz.
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In Potamia besuchen wir das Museum von Polignotos Vagis, einem renomierten Künstler, der im Dorf geboren wurde. Das Museum befindet sich im Haus rechts neben der Kirche., | |
Für 2 € pro Person können wir uns die Exponate des Künstlers anschauen. | |
Unser nächstes Ziel: Das dem Erzengel Michael geweihte Kloster Moni Archangelou,, der wichtigste Wallfahrtsort auf Thassos. Es ist auf einer Klippe über dem Meer erbaut und gehört zum Kloster Philotheou auf Athos. | |
Die kleine Kapelle mit dem alten Steindach rechts im Bild wurde 1110 n. Chr. erbaut an einer Stelle, wo heiliges Wasser sprudelte. Heute leben und arbeiten 30 Nonnen in dem Kloster. | |
Die junge Nonne im “Verkaufsraum” des Klosters ist sehr gesprächig. Auch sie will mich zum orthodoxen Glauben bekehren (“griech. Orthodox ist besser als röm. Katholisch”). Sie schenkt uns zum Abschied noch noch 3 Fläschchen mit geweihtem Wasser. Ob das denn hilft? | |
Auf dem Rückweg besuchen wir die berühmte Bucht von Aliki. Ein Touristenboot geht gerade ankerauf. | |
Die Bucht ist ein Hotspot auf Thassos. Zum Einen wegen der schönen Badebucht mit dem klaren Wasser, zum Anderen wegen der Ausgrabungen auf der Halbinsel. Wir schwimmen in der Bucht und essen anschließend preiswert in einem der Restaurants am Strand. | |
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Thassos ist seit der Antike berühmt für seinen weißen Marmor. Wir halten an der Fabrik von Chasidopoulos. | |
Blöcke von Marmor werden immer noch sehr arbeitsaufwendig aus dem Berg “herausgesägt” | |
Hier wird der Marmor, der nicht der ersten Qualität entspricht, gebrochen und als Split bzw. Sand verkauft. | |
Lager der verkaufsfertig verpackten Marmorblöcke | |
Jens und Barbara mit ihrer Segelyacht “Seemore” hatten wir schon in Porto Lagos getroffen. Die Yacht ist ein interessanter Aluminium-Eigenbau mit einem Dschunkenrigg. | |
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Wir beschließen, den Rest unser Zeit in diesem Frühjahr in Griechenland geruhsam anzugehen. | |
Zum Baden gehen wir zum Limenas Beach. | |
Besuch im archäologischen Museum von Thassos | |
Vor dem Museum sind einige große Sarkophage aufgestellt. | |
Das eindrucksvollste Ausstellungsstück ist der Kouros: ein nackter 3,50 m hoher Jüngling, der eine Ziege trägt. Hergestellt ca. 600 v. Ch. | |
Sehr viele Ausstellungsstücke stammen aus der unmittelbaren Umgebung des Museums, aus der alten Agora. Historische Bilder zeigen, wie man früher die Fundstücke freilegte und transportierte. | |
Die ältesten Funde stammen aus dem Neolithikum, die jüngsten aus der römischen Periode. | |
Modell vom Zentrum der antiken Stadt Thassos. Die Insel hat eine sehr weit zurück reichende Geschichte. Näheres hier unter wikipedia. | |
Nach so viel Kultur dürfen auch die “fleischlichen” Gelüste nicht zu kurz kommen. | |
Zwischendurch ist Wäschetag angesagt. Übrigens kontrolliert die Port Police hier (und wohl auch andernorts in Griechenland) jetzt regelmäßig die Bootspapiere - speziell im Hinblick darauf, ob die neue Bootssteuer auch bezahlt wurde. | |
Es gibt im Ort einen Waschsalon, der erschien uns aber zu teuer... und von-Hand-Waschen hält fit. | |
Barbara und Jens laden uns zu einem Ausflug mit ihrem Boot zu einer nahen Badebucht ein. Zum ersten mal segeln wir mit auf einem Dschunkenrigg-getakelten Boot. Wenn die Segel erst mal oben sind, machen die einfachen Wenden- und Halsen-Manöver richtig Spaß. | |
Badebucht | |
Barbaras Tauchermaske. Steht auf Marias Geburtstags-Wunschliste. | |
Wir wandern zur Töpferei von Costis. | |
Hier wird noch an der Töpferscheibe von Hand getöpfert, und die Mischungen für die Glasuren stellt Costis selber her. | |
Die Töpferei besteht schon seit einigen Generationen. Früher fand der Brennvorgang in dem rußschwarzen Raum links statt. Heute hat Costis zwei elektrisch geheizte Brennöfen. | |
Montags ist Markt in Prinos. Wir fahren mit dem Bus hin und decken uns reichlich mit frischem Gemüse und Obst ein. | |
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Lecker Erdbeer-Marmelade ... und weil am 4.6. Jupps Geburtstag ist, bereitet Maria schon mal das Lammfleisch vor. | |
Jupp wird dann während der Koch-Zeremonien (oder sollte man es Koch-Orgien nennen?) des Bootes verwiesen. “Der Berg ruft”: Ich will hoch zur Fahne auf dem Akropolis-Berg. | |
Da ist sie wieder, die schöne Aussicht auf Thassos-Stadt und den geschützten Hafen.. | |
Die Fahne: Top of the Hill | |
Und der Abstieg auf der anderen Seite ist dann erst mal steil und “griechisch” abgesichert. | |
Der schmale Pfad führt entlang der alten Stadtmauer - vorbei an den Resten eines historischen Stadttores ... | |
... wieder in die moderne Zivilisation mit den darin verteilten Ausgrabungsstätten. | |
Plan der alten Stadtmauer | |
Auf dem Weg zum Boot: Die Crew der Conch bringen Andrzej zur Schnellfähre und kommen zum Geburtstagsgrüße- ausrichten bei der Walkabout vorbei. | |
Maria hat mein Geburtstagsessen vorbereitet: | |
| Geschenk zur Erinnerung an Thassos... |
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...Geburtstagskuchen von Barbara und Jens Und abends dann noch Tomaten-Mozarella an Bord der Seemore | |
Thassos - Nea Peramos, 18,8 nm | Mi, 05.06.2019 |
Der letzte Segeltag von unserem Frühjahrstörn: Unter Motor mit Fock-Unterstützung nähern wir uns unserem Ziel. Ein bisschen Wehmut kommt auf. Die Fähren von Thassos bleiben rücksichtslos auf ihrem Kurs. |
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Die Thassos II - wie wir auf dem Weg nach Nea Peramos - hätte uns von hinten überrannt, wenn ich nicht rechtzeitig ausgewichen wäre. | |
Fest am Steg ohne Landverbindung im Ormos Elefteron. Um an Land zu kommen habe ich das Beiboot noch mal aufgepumpt. | |
Blick vom Schwimmsteg auf Nea Peramos und Manitsas Marine, wo unser Boot über Sommer an Land bleibt. |
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Das Wasser in der Bucht ist nicht sehr sauber, aber es scheint sehr fischreich zu sein. Maria findet in Ufernähe eine große Muschel... | |
Hier wohnt noch einer... Deshalb geben wir die Muschel wieder zurück ins Wasser. | |
Am Freitag, dem 7.6. ist unser Krantermin. | |
Gut abgestützt auf die griechische Art mit Holzpfählen | |
Mit dem Bus (4,80 € hin und zurück) fahren wir nach Kavala. | |
Wir erwandern uns den Burgberg. Statue von Mohamed Ali neben der Kirche Panagia | |
Das Kastell von Kavala | |
Blick vom Turm des Kastells aus auf die Stadt und das berühmte Viadukt | |
Auf der anderen Seite blicken wir auf den Hafen und die Marina. | |
Viadukt | |
Sonnenuntergang mit Anglern am Fischerhafen gegenüber von Nea Peramos. | |
Busfahrt nach Thessaloniki, Flug nach Budapest | Di 11.06.2019 |
Autofahrt nach Rüdesheim | So 23.06.2019 |